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  • AutorenbildSarah Jasmin Cartsburg

Wie gefährlich sind Astralreisen wirklich?


Sind Astralreisen gefährlich, Sarah?

Sarah:

„Ich halte nicht viel von Astralreisen - ich halte die für relativ gefährlich.

Ich hab eine Weile lang da ganz stark experimentiert und hab dann für mich beschlossen, die sind mir zu gefährlich.“

Aufgrund Deiner Erlebnisse, Sarah?

Sarah:

„Ja, aufgrund meiner Erlebnisse, die ich hatte. Astralreisen können sicher für manche Menschen der richtige Weg sein, denn sie erweitern bestimmt den Geist - aber ich hatte wirklich ein paar sehr negative Erlebnisse und einmal so einen Zustand, wo ich fast nicht mehr zurückkam und hab dann beschlossen, es ist Schluss.

Es ist nix für mich.

Ist mir einfach zu gefährlich.

Ich glaube, diese spirituellen Sachen sind nicht alle ganz harmlos.

Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Du in solche Zustände kommst – es verändert einfach ALLES, wenn man das Bewusstsein so extrem erweitert, aber ich bin ja mit meinen Meditationstechniken um in andere Ebenen zu kommen, sehr glücklich und das reicht mir.

Ich muss dafür nicht die komplette Verbindung zu meinem Körper lösen, wie das bei Astralreisen „versehentlich“ passieren kann.

Trotzdem will ich nicht abstreiten, dass es sicher für manche Menschen genau das Richtige ist und genau das, was sie brauchen.

Ich bin wohl nicht der Typ dafür. Ich glaub, die Verbindung zu Deinen Körper muss sehr stark sein, dass Du da auch wieder zurückkommen willst und das ist bei mir nicht so.“

Bei der Meditationstechnik, die ich verwende, gehst Du in eine andere Ebene, sozusagen noch „höher“ – das ist der Unterschied zu Astralreisen.

Bei Astralreise ist einfach immer das Risiko, dass Du in die Astralwelt kommst und in der Astralwelt ist auch sehr viel Unlicht unterwegs - und mit meiner Meditationstechnik gehst Du direkt ins Licht – Du überspringst also die Astralebene - und das Licht ist immer eine Stufe über der Astralebene.

Ich glaube, dass die Astralwelten schon attraktiv sind für viele Menschen, deshalb sind Astralreisen vermutlich so bekannt geworden.

Bei der Astralreise gehst Du wirklich mit Deinem Energiekörper weg, da nimmst Du Deinen Energiekörper komplett mit und bei diesen anderen Meditationen ist es mehr so, dass Dein Geist reist.

Du bleibst aber schon auch im Körper sozusagen gleichzeitig und bei Astralreisen gehen mehr Teile von Dir mit auf Reisen.

Bei den längeren Meditationen, die ich unterrichte, bei der Seelenplan- Meditation zum Beispiel, von mir gehst Du quasi über die Astralebene direkt ins Licht. Es ist einfach die sicherere Variante, also die lichtvolle Variante.“

Ich glaube aber, dass manche, die von Astralreisen reden, meinen auch eigentlich diese anderen Lichtebenen, von denen ich jetzt spreche – da muss man einfach sehr aufpassen, wie lichtvoll einem die Person erscheint, die Dir da etwas beibringen möchte – nicht jeder kann Licht und Unlicht unterscheiden!

Diese genaue Differenzierung, die kennen, ehrlich gesagt, nur die allerwenigsten Menschen.

Wichtig ist:

Du musst in Dich rein spüren, was für Dich passt und sich stimmig anfühlt.

"Ich hab ja damals auch mit Astralreisen (und vielen anderen Dingen, von denen ich mir manche besser gespart hätte) experimentiert - das klang einfach so spannend, aber ich hab dann halt gemerkt, das ist doch nicht mein Ding.“


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