Während einer tiefen Meditation verlässt dein Geist deinen Körper und wandert in die Lichtebene. Auf dem Weg dorthin muss er die Astraleben durchqueren.
Denn die Astralebene in eine Zwischenwelt der Lichtebene und der Erde.
Du kannst es dir bildlich vorstellen in dem du 3 Striche übereinander malst:
Der erste Strich ist unsere Welt, die Realität
Der zweite Strich ist die Astralebene, die Zwischenwelt
Der dritte Strich ist die Lichtebene, das Unendliche
Die Astralebene ist eine andere Dimension, die sich aber mit unserer Welt vermischen kann.
Denn z.B. Menschen die durch einen Unfall sterben, gelangen nicht direkt in die Lichtebene, sondern hängen noch lange in der Astralebene fest.
Die Zwischenwelt ist sehr dunkel, fast schon vernebelt, sie kann aber auch sehr verführerisch sein.
Deswegen ist es bei einer Meditation umso wichtiger, direkt in die Lichtebene einzutreten
und nicht zu lange in der Astralebene zu bleiben.
Wenn es dir doch mal passieren sollte, wirst du merken, dass du dich auf einmal ganz komisch fühlst, negative Gedanken hast oder deine Haltung eine ganz unnatürliche Position annimmt.
Es gibt Menschen, die versuchen Kontakt mit anderen in der Astralwelt aufzunehmen - diese Channel-Medien machen auch vor toten Menschen keinen Halt und bringen das Gleichgewicht durcheinander.
Dies zu probieren ist natürlich für viele verlockend... deswegen verfallen viele Menschen dieser Zwischenwelt.
Die altbekannte Halloween-Tradition beruht beispielsweise auf der Geschichte, dass während dieser Zeit die Zwischenwelt sehr durchlässig ist und so Astralwesen in die Erdatmosphäre eintreten können.
Die Faschings-Tradition ist im Anschluss dafür zuständig, mit fiesen und angsteinflößenden Kostümen die Astralwesen wieder zurück in die Zwischenwelt zu treiben.
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